Hiro Hoppala ist mit dem falschen Fuss aufgestanden und in die falsche Richtung gelaufen - um am falschen Ort anzukommen. Ein Tag voller Missgeschicke führt uns durch die Stadt Upsla, wo wir Hiros wirre, tollpatschige und bekleckste Freunde kennenlernen: Vea Warr, die sich oft übernimmt und alles gleichzeitig macht, Kolina Klecks, die so wild und leidenschaftlich malt, dass ihre ganze Wohnung bunt ist, und Torsten Trampel, der Elefant im Porzellanladen, dessen Familie den Laden mit Matratzen auspolstert. Sie alle machen Fehler, aber vergessen nie, dass man trotzdem ein guter Mensch sein kann. Denn dusslig ist nicht gleich dumm!
Oskar hat alles, was ein Stadtkater zum Leben braucht: jede Menge leckere Sardinen und eine Bibliothek mit tollen Büchern direkt unterhalb seiner Wohnung. Eines davon hat es Oskar besonders angetan: es erzählt vom Leben auf dem Land. Für Oskar ist klar: dieses Land möchte er kennenlernen! So beginnt für den Stadtkater eine abenteuerliche Reise, auf der er vielen Tieren begegnet, neue Freundschaften schliesst und schliesslich zu einer erstaunlichen Erkenntnis gelangt ...
Eine Abenteuergeschichte sollen Chiara, Selma und Drago für den Deutschunterricht schreiben. Auf dem Schulhof unter dem Kastanienbaum hat Chiara eine Idee. Sie erinnert sich an eine Geschichte, die ihr verstorbener Nonno oft erzählt hat. Das klang sehr nach Abenteuer - immerhin kamen Kinderräuber darin vor! Natürlich wollen Selma und Drago auch mitreden. So versetzen sich die drei kurzerhand selber als Protagonisten in ihre Geschichte, die von einer Zeit handelt, in der Nonno Mino noch ein Kind war und in der eine gewisse Nougatcrème gerade in Mode kam. Und selbstverständlich geht es in der Geschichte auch um Nonnas Gnocchi!
Die kleine Maus Lou ist mit Eltern und Geschwisterchen neu in eine Siedlung gezogen und möchte sofort alle Nachbarinnen und Nachbarn kennenlernen. Lou geht von Wohnung zu Wohnung, um die ganze Nachbarschaft zu einem Willkommensfest einzuladen. Dabei begegnet die kleine Maus elf verschiedenen Familien und erfährt, wie sie leben. Doch vor einer Tür fürchtet sich Lou, vor der Wohnung der Tarantel. Soll wirklich auch dieses Monster eingeladen werden? Am Ende gibt es dann ein grosses Fest, zu dem alle - und zwar wirklich alle - eingeladen sind. Dieses Buch zeigt die vielen unterschiedlichen Familienformen und dass, wer mit Offenheit auf die Umwelt zugeht, herzlich empfangen wird und dadurch viele grossartige Momente erlebt.
Benjamin freut sich ausserordentlich, als ihm Franz die Ratte einen hübschen blauen Luftballon schenkt. Nur leider ist Benjamin um einiges leichter als Franz und im Nu wird der kleine Mäuserich davongetragen! Als Anastasia davon erfährt, schnappt sie sich ebenfalls einen Luftballon und fliegt ihm nach. Zum Glück, denn Benjamins Ballon ist geplatzt! Der Arme baumelt bewusstlos über einem Abgrund. Mit Hilfe des Igels Mano gelingt es der mutigen Mäusedame, ihren Benjamin zu retten. Doch nun steht den beiden eine weite Heimreise bevor. Und inzwischen ist es tiefster Winter geworden.
«Heute will ich die Welt umarmen, so gut geht es mir!», ruft Bruno. Doch das ist gar nicht so einfach. Schnell merkt er, dass man beim Umarmen nicht alle Tiere gleich behandeln darf: Bei Maus und Zaunkönig sollte man gaaanz vorsichtig sein. Beim starken Bären muss man sich selber in Acht nehmen. Und den Igel, den umarmt man lieber nicht. Richtig gefährlich wird es allerdings erst, wenn der Fuchs umarmen möchte ... Und dann trifft Bruno auf Nüsschen. Am liebsten möchte er das hübsche Eichhörnchen gleich sofort umarmen. Aber: «Sicher nicht!», meint Nüsschen und lächelt schelmisch. Sie umarmt niemanden, den sie nicht kennt ...
«Heute will ich die Welt umarmen, so gut geht es mir!», ruft Bruno. Doch das ist gar nicht so einfach. Schnell merkt er, dass man beim Umarmen nicht alle Tiere gleich behandeln darf: Bei Maus und Zaunkönig sollte man gaaanz vorsichtig sein. Beim starken Bären muss man sich selber in Acht nehmen. Und den Igel, den umarmt man lieber nicht. Richtig gefährlich wird es allerdings erst, wenn der Fuchs umarmen möchte ... Und dann trifft Bruno auf Nüsschen. Am liebsten möchte er das hübsche Eichhörnchen gleich sofort umarmen. Aber: «Sicher nicht!», meint Nüsschen und lächelt schelmisch. Sie umarmt niemanden, den sie nicht kennt ...
«Heute will ich die Welt umarmen, so gut geht es mir!», ruft Bruno. Doch das ist gar nicht so einfach. Schnell merkt er, dass man beim Umarmen nicht alle Tiere gleich behandeln darf: Bei Maus und Zaunkönig sollte man gaaanz vorsichtig sein. Beim starken Bären muss man sich selber in Acht nehmen. Und den Igel, den umarmt man lieber nicht. Richtig gefährlich wird es allerdings erst, wenn der Fuchs umarmen möchte ... Und dann trifft Bruno auf Nüsschen. Am liebsten möchte er das hübsche Eichhörnchen gleich sofort umarmen. Aber: «Sicher nicht!», meint Nüsschen und lächelt schelmisch. Sie umarmt niemanden, den sie nicht kennt ...
Wolfi wird von seinem starken, mutigen Papa Wolf und seiner starken, mutigen Mama Wolf gut behütet. Er selbst ist noch nicht so gross und so stark, aber mutig. Nur weiss das keiner. Am liebsten spielt Wolfi draussen. Nur darf er das fast nie. Entweder es ist zu kalt, zu nass, zu windig oder zu neblig ... einfach nie richtig. Und so hat Wolfi keine Freunde, weil er nur selten mit andern Tieren spielen kann. Bis er eines Tages das Schaf Lisa trifft. Mit Lisa darf Wolfi spielen, denn das kann ja nicht gefährlich sein, denken Mama und Papa Wolf. Auch Lisa hat keine Freunde, denn sie ist zu wild und zu anders. Lisa hat vor nichts Angst. Zusammen erleben die beiden das Abenteuer ihres Lebens und werden dicke Freunde.
Medita ist ein Mädchen, wie es so viele in ihrem Alter sind. Sie ist mutig, fröhlich und neugierig. Und doch ist kein Mädchen so wie sie. Nicht nur, dass Medita ein ganz aussergewöhnliches familiäres Umfeld hat. Sie hat auch die besondere Gabe, auf die Ratschläge anderer zu pfeifen. Und das oft wortwörtlich. Durch Meditas unangepasste, offene und unvoreingenommene Art, nehmen ihre Erlebnisse ungeahnte Wendungen. Immer wieder beweist sie, dass es sich lohnt, zu sich selbst zu stehen. Und ihre eigensinnige Familie unterstützt sie dabei auf die bestmögliche Weise: Indem sie Medita genau so liebt, wie sie ist.
Nala zieht mit ihrem Clan durch die Tundra, immer den Wildpferden und Rentieren hinterher. Als sie eines Morgens einen jungen Wolf findet, beschließt sie, ihn heimlich aufzuziehen. Ihr Freund Sami, der wie der Wolfswelpe ein Findelkind ist, hilft ihr dabei. Allerdings merken die beiden schnell, dass es kaum möglich ist, einen Wolf im Geheimen großzuziehen. Als sie auffliegen, droht ihre Welt aus den Fugen zu geraten und langes Verborgenes kommt zum Vorschein. «Nala und der Findelwolf» ist ein Steinzeit-Roman, der sich an der aktuellen Forschung orientiert und an realen Schauplätzen und heutigen Fundstellen in der Schweiz spielt. Wissenschaftlich begleitet wurde der Roman von Prähistoriker Fabio Wegmüller, ein illustrierter Anhang stellt die archäologischen Grundlagen des Romans vor. Mit «Nala und der Findelwolf» tauchen die jungen Leser ein in unsere Vergangenheit, erleben gemeinsam mit den Protagonisten ein Abenteuer und erfahren - ganz nebenbei - den neuesten Stand der Wissenschaft zu dieser entscheidenden Epoche in der Geschichte der Menschheit. Der Roman funktioniert sowohl als Familienbuch als auch als Schullektüre. Lehrpersonen, die mit ihrer Klasse das Thema Steinzeit behandeln, erhalten damit die Möglichkeit, das Thema ganzheitlich und sinnstiftend (die Themen Freundschaft, Verantwortung und Dazugehörigkeit sind heute so aktuell wie vor 15 000 Jahren) zu vermitteln. Fundstücke, die in der Geschichte vorkommen, sind in Schweizer Museen ausgestellt und die Schauplätze der Geschichte können in Exkursionen oder beim Familienausflug erkundet werden.
Gregor der Löwe ist müde und will nur eins: endlich schlafen. Aber ständig machen die Frösche Lärm, die Ameisen krabbeln auf ihm herum, die Affen treiben ihren Schabernack mit ihm oder die Blätter rauschen viel zu laut. Dabei will Gregor doch nur einen Moment seine Ruhe - ist das denn zu viel verlangt? «Ich weiss, wie du endlich deine Ruhe hast», sagt der kleine Vogel. Und er nimmt Gregor mit auf eine Reise, an deren Ende beide tief und fest schlafen ... Die slowenische Künstlerin hat eine unverwechselbare Bildsprache mit ihren genähten Kunstwerken geschaffen. Übersetzt in diverse Sprachen, haben ihre Bücher den ganzen Erdball (China, Indien, Pakistan, U.S.A.) erobert.
Sofie verbringt die Ferien am liebsten auf der Alp. In diesem Jahr kommt sogar ihr Freund Federico zu Besuch. Darauf freut sich Sofie schon lange. Sie möchte ihm so vieles zeigen: ihre Lieblingskuh Sünneli, den Heustock, wo sie schlafen werden. Und Federico muss unbedingt den Alpkäse probieren und Papas Beerenfenz sowieso! Doch in der Nacht zieht ein Unwetter auf. Zum Glück haben die Kühe Schutz beim Steingand gesucht. Nur Sünneli ist am nächsten Morgen verschwunden. Erst dank der Hilfe von Alma, dem besten Hund der Alpennordseite, finden sie das in einem Spalt gefangene Rind. Eine abenteuerliche Rettungsaktion beginnt.
Die Königspudeldame Luna muss viel lernen - und die Guts bringen es ihr bei. Sie hätte zwar lieber einen anderen Namen gehabt, aber sie schließt die Familie trotzdem sofort ins Herz. Mega Gut ist Verlegerin, ihr Mann Poseidon ziemlich wortkarg, Sohn Benjamin weise und Tochter Kim hat einen Pferdeblog, der kaum Likes erhält ? «Jetzt kommt Luna!» erzählt von Pinkelpannen, wilden Ritt auf Huf von Hauenstein, der 1. August-Party (Lunas Geburtstag!) und dem Nachbarsdackel einem San Diego ? ob sich die Likes nach all den Ereignissen häufen werden?
Wer zum Mond will, nimmt am besten das Auto. Wenn man unterwegs aufs Klo muss, hält man halt kurz an. Am Ziel springt man mit dem Fallschirm ab. Und schon wartet da der treue Weltraumhund Rex und freut sich auf ein Ballspiel. «Alles gar nicht wahr!», weiss die neunmalkluge Ina und erklärt ihren Eltern, wie das wirklich funktioniert mit dem Mond und der Erdanziehung und dem Weltraumklo. Wobei, wer behauptet eigentlich, Ina sei «neunmalklug» ...?
Dies ist die Geschichte vom Esel, der am grossen Tag, als Nikolaus mit ihm zu den Kindern wandern wollte, so richtig krank wurde. Schwer bepackt, kann er bald das Tempo seines Meisters nicht mehr halten und fällt zurück. Nikolaus merkt, dass sein Gefährte krank ist, und sucht in einem Unterstand Schutz. Trotz der langen Rast kann der Esel einfach nicht mehr weitermarschieren. Aber alleine lassen will ihn Nikolaus auch nicht, vor allem jetzt, wo es ihm so schlecht geht. Er bleibt und kümmert sich um das kranke Tier. Doch - was werden wohl die Menschen denken, zu denen nun der Nikolaus nicht kommt? Plötzlich hören sie Stimmen und sehen Lichter ...