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Kleider machen Leute von Keller, Gottfried

Leinen mit Goldprägung
CHF 10.50
bis 10% Rabatt mit Kundenkonto & Kundenkarte
Hersteller: Nikol Verlagsges.mbH
ISBN: 978-3-86820-612-8
Verfügbarkeit: ab Aussenlager in ca. 2 Arbeitstagen
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Der junge Schneidergeselle Wenzel Strapinski, der sich trotz Armut gut kleidet, kommt in eine fremde Stadt namens Goldach und wird dort wegen seines Äußeren für einen polnischen Grafen gehalten. Aus Schüchternheit versäumt er es, die Verwechslung aufzuklären und versucht daraufhin zu fliehen. Doch da kommt es zur Begegnung mit einer jungen Dame, der Tochter des Amtsrates. Die beiden verlieben sich ineinander, worauf Wenzel die ihm aufgedrängte Grafenrolle weiterspielt, was nicht ohne Folgen bleiben wird

Autor Keller, Gottfried
Verlag Nikol Verlagsges.mbH
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2021
Seitenangabe 64 S.
Meldetext ab Aussenlager in ca. 2 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.3 cm x B12.8 cm x D1.5 cm 169 g
Erscheinungstermin 20210205
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Über den Autor Keller, Gottfried

Gottfried Keller (19.7.1819 Zürich - 15.7.1890 Zürich) absolvierte eine Lehre als Vedutenmaler, studierte an der Münchner Kunstakademie, später Philosophie in Heidelberg. 1855 kehrte er in die Schweiz zurück und lebte zunächst ohne Einkommen bei seiner Mutter und seiner Schwester Regula, bis er 1861 Erster Stadtschreiber des Kantons Zürich wurde und ab 1876 als freier Schriftsteller lebte. Kellers Werke werden dem bürgerlichen Realismus zugeordnet, sein autobiographisch geprägter Roman »Der grüne Heinrich« führt die Tradition des Bildungsromans in skeptischer Weise weiter, sein bekanntester Novellen-Zyklus »Die Leute von Seldwyla« verbindet im »Keller-Ton« (den Ausdruck prägte Theodor Fontane) Realismus mit humorvoller Satire.

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