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Referenzterminologie SNOMED CT von Ingenerf, Josef

Interlingua zur Gewährleistung semantischer Interoperabilität in der Medizin
CHF 43.90
bis 10% Rabatt mit Kundenkonto & Kundenkarte
Hersteller: Springer-Verlag GmbH
ISBN: 978-3-658-35561-6
Verfügbarkeit: ab Aussenlager in ca. 2 Arbeitstagen
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SNOMED CT wird zunehmend auch in Deutschland als wesentlicher Baustein innovativer digitaler Gesundheitsanwendungen verwendet. Sie gilt mit über 350.000 formal definierten Konzepten sowie mehrsprachigen Bezeichnungen als ausdrucksmächtigste internationale Referenzterminologie. Gleichwohl stellt die Einführung von SNOMED CT mit dem Potenzial zur Postkoordination "neuer Konzepte" einen Paradigmenwechsel dar. Dieser geht einher mit vielfältigsten methodischen Grundlagen, die interessierten Anwendern und Software-Entwicklern vermittelt werden müssen, um den erwarteten Nutzen realisieren zu können. Dieses Buch soll hierzu einen Beitrag leisten.

Über die Autoren
Prof. Dr. rer. nat. habil. Josef Ingenerf studierte Informatik und promovierte an der RWTH Aachen. Nach vier Jahren am Helmholtz-Zentrum München wechselte er 1998 an das Institut für Medizinische Informatik der Universität zu Lübeck (UzL). Hier ist er als Dozent in den Bachelor- und Masterstudiengängen "Medizinische Informatik" und im Humanmedizin-Studiengang tätig. 2007 habilitierte er sich zum Thema "SNOMED CT". Seit 2015 ist er wissenschaftlicher Leiter des "IT Center for Clinical Research, Lübeck" (ITCR-L), welches in enger Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) ein krankenhausintegriertes Biobank- und Studienmanagementsystem bereitstellt. In zahlreichen Projekten wie dem HiGHmed-Projekt der Medizininformatik-Initiative oder Projekten des Netzwerks Universitätsmedizin gilt sein spezielles Interesse Fragen der semantischen Interoperabilität, und hier besonders Terminologien wie SNOMED CT. Er ist Leiter der GMDS-AG "Medizinische Terminologien und Klassifikationen".

Cora Drenkhahn, M.Sc. ist nach abgeschlossenem Masterstudium der Medizinischen Informatik an der Universität zu Lübeck (UzL) seit 2019 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am dortigen "IT Center for Clinical Research, Lübeck" (ITCR-L) tätig. In Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) engagiert sie sich im HiGHmed Use Case "Infection Control" der Medizininformatik-Initiative und Projekten des Netzwerks Universitätsmedizin insbesondere für eine Verbesserung der semantischen Interoperabilität durch die Verwendung nationaler und internationaler standardisierter Klassifikationen und Terminologien wie SNOMED CT.

Autor Ingenerf, Josef / Drenkhahn, Cora
Verlag Springer-Verlag GmbH
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2024
Seitenangabe 511 S.
Meldetext ab Aussenlager in ca. 2 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Book + eBook; XLIV, 510 S. 253 Abbildungen, 171 Abbildungen in Farbe. Book + eBook.
Masse H23.4 cm x B17.1 cm x D3.2 cm 1'014 g
Auflage 1. Auflage 2023
Verlagsartikelnummer 89116382
Erscheinungstermin 20240119
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Über den Autor Ingenerf, Josef

Prof. Dr. rer. nat. habil. Josef Ingenerf studierte Informatik und promovierte an der RWTH Aachen. Nach vier Jahren am Helmholtz-Zentrum München wechselte er 1998 an das Institut für Medizinische Informatik der Universität zu Lübeck (UzL). Hier ist er als Dozent in den Bachelor- und Masterstudiengängen "Medizinische Informatik" und im Humanmedizin-Studiengang tätig. 2007 habilitierte er sich zum Thema "SNOMED CT". Seit 2015 ist er wissenschaftlicher Leiter des "IT Center for Clinical Research, Lübeck" (ITCR-L), welches in enger Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) ein krankenhausintegriertes Biobank- und Studienmanagementsystem bereitstellt. In zahlreichen Projekten wie dem HiGHmed-Projekt der Medizininformatik-Initiative oder Projekten des Netzwerks Universitätsmedizin gilt sein spezielles Interesse Fragen der semantischen Interoperabilität, und hier besonders Terminologien wie SNOMED CT. Er ist Leiter der GMDS-AG "Medizinische Terminologien und Klassifikationen".Cora Drenkhahn, M.Sc. ist nach abgeschlossenem Masterstudium der Medizinischen Informatik an der Universität zu Lübeck (UzL) seit 2019 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am dortigen "IT Center for Clinical Research, Lübeck" (ITCR-L) tätig. In Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) engagiert sie sich im HiGHmed Use Case "Infection Control" der Medizininformatik-Initiative und Projekten des Netzwerks Universitätsmedizin insbesondere für eine Verbesserung der semantischen Interoperabilität durch die Verwendung nationaler und internationaler standardisierter Klassifikationen und Terminologien wie SNOMED CT. 

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